Beste Hersteller von Haftklebstoffen in China

Einfluss unterschiedlicher Aushärtungsbedingungen auf die Leistung von mit Epoxidharz verkapselten LEDs

Einfluss unterschiedlicher Aushärtungsbedingungen auf die Leistung von mit Epoxidharz verkapselten LEDs

 

LEDs (Leuchtdioden) sind hocheffiziente, energiesparende und langlebige Halbleiterlichtquellen und finden breite Anwendung in zahlreichen Bereichen wie Beleuchtung, Displays und Kommunikation. Epoxidharz hat sich aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften wie guter optischer Transparenz, Isolierung, mechanischer Festigkeit und chemischer Korrosionsbeständigkeit zu einem häufig verwendeten Material für die LED-Verkapselung entwickelt. Der Aushärtungsprozess des Epoxidharzes hat jedoch einen entscheidenden Einfluss auf die Leistung der LEDs. Unterschiedliche Aushärtungsbedingungen können den Aushärtungszustand und die endgültigen Eigenschaften des Epoxidharzes erheblich verändern und somit die Gesamtleistung der LEDs beeinträchtigen. Daher ist eine gründliche Untersuchung des Einflusses unterschiedlicher Aushärtungsbedingungen auf die Leistung von Mit Epoxidharz vergossene LEDs ist von großer Bedeutung für die Verbesserung der Qualität von LED-Produkten und die Optimierung des Verkapselungsprozesses.

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Einfluss der Aushärtungsbedingungen auf die Aushärtungsreaktion von Epoxidharz

1. Einfluss der Temperatur

Die Temperatur ist einer der wichtigsten Faktoren für die Aushärtungsreaktion von Epoxidharz. Die Reaktion zwischen Epoxidharz und Härter ist eine exotherme chemische Reaktion. Eine steigende Temperatur beschleunigt die Reaktionsgeschwindigkeit. Innerhalb eines bestimmten Bereichs intensiviert eine höhere Temperatur die molekulare thermische Bewegung, wodurch die Kollisionshäufigkeit und die Wahrscheinlichkeit effektiver Kollisionen zwischen Härtermolekülen und Epoxidharzmolekülen erhöht werden und die Aushärtungsreaktion beschleunigt wird. Beispielsweise kann bei gängigen Epoxidharzen vom Bisphenol-A-Typ und Aminhärtersystemen eine entsprechende Erhöhung der Aushärtungstemperatur die Aushärtungszeit deutlich verkürzen. Ist die Temperatur jedoch zu hoch, kann die Aushärtungsreaktion zu intensiv sein, was die Kontrolle erschwert, innere Spannungen erzeugt und sogar zur Zersetzung des Epoxidharzes und damit zu einer Leistungsminderung führen kann. Umgekehrt ist eine zu niedrige Temperatur die Aushärtungsreaktion zu langsam, was zu einer unvollständigen Aushärtung führt und Härte, Festigkeit und andere Eigenschaften des Epoxidharzes beeinträchtigt.

2. Einfluss der Zeit

Die Aushärtezeit hängt eng mit der Temperatur zusammen. Ab einer bestimmten Temperatur ist ausreichend Zeit erforderlich, damit Epoxidharz und Härter vollständig reagieren und aushärten können. Mit zunehmender Aushärtezeit verbessert sich der Vernetzungsgrad des Epoxidharzes allmählich, und es bilden sich mehr chemische Bindungen zwischen den Molekülketten, wodurch sich die Eigenschaften des Epoxidharzes wie Härte, Festigkeit und Elastizitätsmodul schrittweise verbessern. Ab einer bestimmten Aushärtezeit flacht die Verbesserung der Eigenschaften des Epoxidharzes jedoch tendenziell ab. Eine weitere Verlängerung der Aushärtezeit hat kaum Auswirkungen auf die Verbesserung der Eigenschaften, verringert aber die Produktionseffizienz. Daher ist die Wahl der richtigen Aushärtezeit entscheidend für die Gewährleistung der Eigenschaften des Epoxidharzes und die Produktionseffizienz.

3. Einfluss der Luftfeuchtigkeit

Feuchtigkeit beeinflusst die Aushärtungsreaktion des Epoxidharzes. In feuchter Umgebung kann Feuchtigkeit an der Aushärtungsreaktion des Epoxidharzes beteiligt sein und den Reaktionsmechanismus sowie die Struktur der Produkte verändern. Einerseits kann Feuchtigkeit mit dem Härter reagieren, wodurch ein Teil des Härters verbraucht wird und die Aushärtung unvollständig erfolgt. Andererseits kann Feuchtigkeit winzige Bläschen oder Poren im Epoxidharz bilden, wodurch dessen Dichte und Eigenschaften beeinträchtigt werden. Darüber hinaus kann Feuchtigkeit auch die Oberflächeneigenschaften des Epoxidharzes, wie Oberflächenspannung und Benetzbarkeit, beeinflussen und somit die Bindungskraft mit dem LED-Chip und anderen Verkapselungsmaterialien beeinträchtigen.

 

Einfluss der Aushärtungsbedingungen auf die optischen Eigenschaften von LEDs

1. Einfluss auf die Lichtstärke

Der Aushärtungsgrad des Epoxidharzes beeinflusst direkt dessen optische Transparenz und damit die Lichtstärke der LEDs. Bei unvollständiger Aushärtung verbleiben im Epoxidharz unreagierte Moleküle und Hohlräume, was zu einer erhöhten Lichtstreuung und -absorption und damit zu einer Verringerung der Lichtstärke der LEDs führt. Umgekehrt leitet ein vollständig ausgehärtetes und dichtes Epoxidharz das Licht besser, reduziert den Lichtverlust und erhöht die Lichtstärke der LEDs. Darüber hinaus können innere Spannungen, die durch ungeeignete Aushärtungsbedingungen entstehen, die optischen Eigenschaften des Epoxidharzes verändern, beispielsweise durch Doppelbrechung, die die Ausbreitungsrichtung und Intensitätsverteilung des Lichts beeinflusst.

2. Einfluss auf die Farbkonsistenz

Unterschiedliche Aushärtungsbedingungen können den Brechungsindex des Epoxidharzes verändern und somit die Farbkonsistenz der LEDs beeinträchtigen. Ist der Brechungsindex des Epoxidharzes nicht einheitlich, wird Licht unterschiedlicher Wellenlängen bei der Ausbreitung im Epoxidharz unterschiedlich stark gebrochen und gestreut, was zu Farbabweichungen führt. Beispielsweise kann bei zu hoher Temperatur oder zu langer Aushärtungszeit die Vernetzungsdichte des Epoxidharzes zu hoch sein, wodurch der Brechungsindex steigt und die Farbe der LEDs in Richtung Kurzwelle verschoben wird. Bei hoher Luftfeuchtigkeit kann die Feuchtigkeit im Epoxidharz dessen Brechungsindex senken, wodurch die Farbe in Richtung Langwelle verschoben wird.

3. Einfluss auf den Lichtzerfall

Der Lichtverlust ist ein wichtiger Indikator für die Lebensdauer von LEDs. Ungeeignete Aushärtungsbedingungen verringern die Stabilität des Epoxidharzes und machen es bei längerem Gebrauch anfälliger für äußere Einflüsse (wie Temperatur, Feuchtigkeit, UV-Strahlung usw.), was den Lichtverlust beschleunigt. Beispielsweise neigt unvollständig ausgehärtetes Epoxidharz bei hohen Temperaturen und UV-Strahlung zur Zersetzung und Alterung, was zu einer allmählichen Verschlechterung seiner optischen Eigenschaften und einem beschleunigten Lichtverlust führt. Geeignete Aushärtungsbedingungen ermöglichen jedoch die Bildung einer stabilen Vernetzungsstruktur des Epoxidharzes, wodurch seine Alterungsbeständigkeit verbessert und der Lichtverlust verlangsamt wird.

 

Einfluss der Aushärtungsbedingungen auf die elektrischen Eigenschaften von LEDs

1. Einfluss auf die Isolationsleistung

Als Isoliermaterial für die LED-Verkapselung hat der Aushärtungszustand des Epoxidharzes einen wichtigen Einfluss auf die Isolationsleistung der LEDs. Bei unvollständiger Aushärtung verbleiben im Epoxidharz nicht umgesetzte polare Gruppen und Hohlräume, die den Isolationswiderstand verringern und das Leckagerisiko erhöhen. Auch Feuchtigkeit beeinflusst die Isolationsleistung des Epoxidharzes erheblich. Bei in feuchter Umgebung ausgehärtetem Epoxidharz verringert Feuchtigkeit die Isolationsleistung zusätzlich. Umgekehrt weist ein vollständig ausgehärtetes und dichtes Epoxidharz eine gute Isolationsleistung auf, die den LED-Chip effektiv vom externen Schaltkreis isoliert und den normalen Betrieb der LEDs gewährleistet.

2. Einfluss auf elektrische Parameter

Änderungen der Aushärtungsbedingungen können die elektrischen Parameter der LEDs, wie Durchlassspannung und Sperrstrom, beeinflussen. Ein unvollständig ausgehärtetes oder gespanntes Epoxidharz kann den LED-Chip mechanisch belasten, was zu einer Verzerrung der Gitterstruktur im Chip führt und somit dessen elektrische Leistung beeinträchtigt. Beispielsweise kann die mechanische Belastung die Eigenschaften des PN-Übergangs des LED-Chips verändern, was zu einer Erhöhung der Durchlassspannung oder des Sperrstroms führt. Darüber hinaus können unsachgemäße Aushärtungsbedingungen auch den Grenzflächenwiderstand zwischen Epoxidharz und LED-Chip und damit die elektrische Leistung der LEDs beeinträchtigen.

 

Einfluss der Aushärtungsbedingungen auf die thermischen Eigenschaften von LEDs

1. Einfluss auf die Wärmeableitungsleistung

Beim Betrieb der LEDs entsteht eine große Wärmemenge. Eine gute Wärmeableitung ist daher entscheidend für die Leistung und Lebensdauer der LEDs. Mit Epoxidharz vergossene LEDsDie Wärmeleitfähigkeit von Epoxidharz hängt eng mit seinem Aushärtungszustand zusammen. Ein unvollständig ausgehärtetes Epoxidharz weist mehr Hohlräume und Defekte auf, was seine Wärmeleitfähigkeit verringert und die Wärmeleitung behindert. Bei hoher Luftfeuchtigkeit verringert sich die Wärmeleitfähigkeit des Epoxidharzes zusätzlich, da die Wärmeleitfähigkeit von Wasser deutlich geringer ist als die von Epoxidharz. Umgekehrt weist ein vollständig ausgehärtetes und dichtes Epoxidharz eine höhere Wärmeleitfähigkeit auf, wodurch die vom LED-Chip erzeugte Wärme effektiver abgeleitet, die Chiptemperatur gesenkt und die thermische Stabilität der LEDs verbessert werden kann.

2. Einfluss auf den Wärmeausdehnungskoeffizienten

Die unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von LED-Chip, Epoxidharz und anderen Verkapselungsmaterialien führen bei Temperaturschwankungen zu thermischer Spannung und beeinträchtigen somit Leistung und Zuverlässigkeit der LEDs. Die Aushärtungsbedingungen beeinflussen den Wärmeausdehnungskoeffizienten des Epoxidharzes. Generell gilt: Je höher der Aushärtungsgrad, desto höher die Vernetzungsdichte des Epoxidharzes und desto geringer sein Wärmeausdehnungskoeffizient. Bei ungeeigneten Aushärtungsbedingungen kann der Wärmeausdehnungskoeffizient des Epoxidharzes stark von dem des LED-Chips und anderer Verkapselungsmaterialien abweichen. Bei Temperaturschwankungen entsteht eine hohe Wärmespannung, die zu Rissen an der Schnittstelle zwischen Chip und Epoxidharz und sogar zur Beschädigung des Chips führen kann.

 

Einfluss der Aushärtungsbedingungen auf die mechanischen Eigenschaften von LEDs

1. Einfluss auf Härte und Festigkeit

Die Aushärtungsbedingungen bestimmen direkt den Vernetzungsgrad des Epoxidharzes, der wiederum eng mit dessen Härte und Festigkeit zusammenhängt. Durch Aushärten des Epoxidharzes bei geeigneter Temperatur und Zeit kann eine ausreichende Vernetzungsstruktur entstehen, wodurch Härte und Festigkeit allmählich zunehmen. Bei zu hoher Temperatur oder zu langer Aushärtungszeit kann das Epoxidharz jedoch überhärten, was zu einer übermäßigen Vernetzung der Molekülketten und erhöhter Sprödigkeit führt. Obwohl Härte und Festigkeit bis zu einem gewissen Grad zunehmen, nimmt die Zähigkeit ab und das Epoxidharz neigt zur Rissbildung. Umgekehrt weist ein unvollständig ausgehärtetes Epoxidharz eine geringe Härte und Festigkeit auf und kann den LED-Chip nicht wirksam schützen.

2. Einfluss auf die Schlagzähigkeit

LEDs können während des Betriebs mechanischen Stößen ausgesetzt sein, daher ist die Schlagfestigkeit ihrer Vergussmaterialien sehr wichtig. Geeignete Aushärtungsbedingungen verleihen dem Epoxidharz eine hohe Zähigkeit und Festigkeit, sodass es die Aufprallenergie effektiv absorbieren und ableiten und den LED-Chip vor Beschädigungen schützen kann. Aufgrund von Defekten und Inhomogenität seiner inneren Struktur neigt schlecht ausgehärtetes Epoxidharz jedoch bei Stößen zur Rissausbreitung und Fragmentierung, was die Schlagfestigkeit der LEDs verringert.

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Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Aushärtungsbedingungen wie Temperatur, Zeit und Feuchtigkeit erhebliche, vielschichtige Auswirkungen auf die Leistung von Mit Epoxidharz vergossene LEDsWährend des LED-Verkapselungsprozesses ist eine angemessene Kontrolle der Aushärtungsbedingungen entscheidend für die Leistung und Zuverlässigkeit der LEDs. Um die beste LED-Leistung zu erzielen, müssen Parameter wie Aushärtungstemperatur, -zeit und -feuchtigkeit entsprechend den Eigenschaften des Epoxidharzes und den Designanforderungen der LEDs präzise optimiert werden, um eine vollständige Aushärtung des Epoxidharzes und eine optimale Leistungsanpassung zu erreichen. Gleichzeitig ist es notwendig, den Zusammenhang zwischen den Aushärtungsbedingungen, der Aushärtungsreaktion des Epoxidharzes und der Leistung der LEDs weiter zu untersuchen und kontinuierlich neue Aushärtungsverfahren und -technologien zu erforschen, um den steigenden Qualitäts- und Leistungsanforderungen an LED-Produkte gerecht zu werden. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der LED-Technologie und der Ausweitung ihrer Anwendungsgebiete wird die Erforschung und Optimierung des Epoxidharz-Verkapselungsprozesses künftig noch wichtiger werden und voraussichtlich die nachhaltige Entwicklung der LED-Industrie maßgeblich unterstützen.

Weitere Informationen zur optimalen Auswirkung verschiedener Aushärtungsbedingungen auf die Leistung von mit Epoxidharz verkapselten LEDs finden Sie bei DeepMaterial unter https://www.epoxyadhesiveglue.com/category/epoxy-adhesives-glue/ for more info

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